Stauder präsentiert „Stauder Ruhrtyp Hell“

„Unser neues Bier steht in der Tradition der legendären Ruhrgebiets-Exportbiere. Es ist nach dem traditionellen Export-Rezept stark eingebraut und mild gehopft. Deswegen schmeckt es auch sehr süffig“, erklärt Brauereichef Axel Stauder.

Die Ablösung des bisherigen „Stauder Spezial“ durch das „Stauder Ruhrtyp Hell“ war eine bewusster Schritt der Brauerei. „Das alte „Stauder Spezial“ hat zuletzt eher ein Nischendasein geführt. Wir wollten es nicht nur neu beleben, sondern weiterentwickeln“, berichtet Dr. Thomas Stauder, der seit 2005 mit seinem Vetter Axel die wirtschaftlichen Geschicke des Familienunternehmens lenkt.

Deswegen entschied sich Stauder zu einer neuen optimierten Rezeptur mit etwas mehr Stammwürze und Alkohol, zu einem neuen Look und einem neuen, einprägsamen Namen. „Wir mögen echte Typen und wir lieben das Ruhrgebiet. Da ist „Ruhrtyp“ einfach ein Volltreffer“, findet Axel Stauder. Genau wie das „reguläre“ Stauder-Pils wird „Stauder Ruhrtyp Hell“ in den bekannten grünen Kästen ausgeliefert und nimmt auch am Kronenkorken-Gewinnspiel teil.

Die Zielgruppe sind neben den bisherigen Fans von „Stauder Spezial“ besonders die Anhänger süffiger Biersorten. Für Dr. Thomas Stauder ist „Stauder Ruhrtyp Hell“ eine ideale Ergänzung zum Stauder Pils, das weiterhin höchste Priorität genießt: „Natürlich hoffen wir, dass die bisherigen Fans von „Stauder Spezial“ auch zum neuen „Ruhrtyp Hell“ greifen werden. Und toll wäre es, wenn wir dazu mit unserem neuen Produkt ein paar Biertrinker überzeugen können, die bisher noch nicht bei Stauder zu Hause waren.“

Die ersten Kästen von „Stauder Ruhrtyp Hell“ werden noch vor dem Wochenende den Hof der Brauerei verlassen und teilweise schon in der nächsten Woche bei den ersten Getränkemärkten oder Supermärkten verfügbar sein. „Wir freuen uns sehr über die positiven Reaktionen aus dem Handel auf den „Ruhrtyp“. In den nächsten Wochen werden dann immer mehr unserer Partner den „Ruhrtyp“ vorrätig haben“, betont Dr. Thomas Stauder.