Stauder begrüßt neue Azubis

Zeitgleich begann für Robert Graef und Sebastian Sparig die ebenfalls dreijährige Ausbildung als Brauer und Mälzer. Damit beschäftigt Stauder aktuell 16 Auszubildende. „Wie schon in den vergangenen Jahren bilden wir auch jetzt wieder überdurchschnittlich viel für einen Betrieb unserer Größe aus“, berichtet Brauereichef Axel Stauder. „Dass es gleich sechs neue Gesichter sind, liegt auch an der guten Qualität der Bewerbungen.“

Die Azubis dürfen sich zudem über gute berufliche Perspektiven freuen. „Wir bilden generell für den eigenen Bedarf aus“, betont Personalchef Thomas Rahm, „dem kompletten letzten Jahrgang haben wir eine Weiterbeschäftigung angeboten. Wer sich also im Rahmen seiner Ausbildung mit sehr guten Leistungen hervorhebt, der darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Übernahme machen.“ 

Neu-Azubi Sebastian Sparig schlägt bei der Wahl seines Ausbildungsbetriebs einen unabhängigen Weg ein. Während sein Vater die Position als Leiter der Ausbildungswerkstatt bei den Stadtwerke Essen bekleidet, entschied sich der Sohnemann bewusst dafür, es woanders zu versuchen. „Stauder besitzt als Ausbildungsbetrieb einen sehr guten Ruf. Hier kann ich in den nächsten Jahren viel lernen und mich weiterentwickeln. Der Beruf als Brauer und Mälzer hat mich schon immer interessiert. Von meinem Vater konnte ich mir aber einige gute Tipps für die Bewerbung und das anschließende Erstgespräch abholen. Und ich denke, das hat ja ganz gut geklappt“, äußert sich Sebastian Sparig erfreut über die Ausbildungsmöglichkeit bei Stauder.  

Ihre erste Woche verbrachten die neuen Auszubildenden nicht nur in der Brauerei. Stattdessen nahmen sie vom 04.08. bis 06.08. an dem Kurs „Fit für die Ausbildung“ des Essener Unternehmensverbands (EUV) teil. Im Anschluss fand dann die offizielle Begrüßung durch Brauereichef Axel Stauder statt: „Uns freut es, dass die junge Generation Stauder als guten Ausbildungsbetrieb schätzt. Die konstant hohe Zahl an Bewerbungen, die wir erhalten, zeigt das auch. Wir legen viel Wert auf eine hohe Qualität bei der Ausbildung und sind gespannt auf die drei Jahre mit den sechs Neuen.“