30 Jahre Gastronomie in der Orangerie
Die Privatbrauerei Jacob Stauder steht unmittelbar vor der Emission einer Unternehmensanleihe.
Am kommenden Montag (19. November) beginnt die Zeichnungsfrist, bis voraussichtlich Mittwoch (21. November) ist das Stauder Wertpapier mit einem Nennbetrag von 1.000 Euro über Banken und Online-Broker an der Börse Frankfurt erhältlich. Das Stauder Wertpapier (ISIN: DE000A1RE7P2, WKN: A1RE7P) ist mit einem festen jährlichen Zinssatz von 7,5 Prozent und einer Laufzeit von fünf Jahren ausgestattet.
Mit dem geplanten Emissionserlös von bis zu 10 Millionen Euro soll die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre weiter ausgebaut werden. Allein in diesem Jahr konnte Stauder in der Zeit von Januar bis September seinen Flaschenbierabsatz um 6,4 Prozent steigern – entgegen der allgemeinen Marktentwicklung.
„Wir sind auf einem sehr guten Weg, unsere Strategien greifen. Diesen Weg wollen wir nicht nur konsequent weitergehen, sondern die Entwicklung sogar beschleunigen“, begründet Brauereichef Dr. Thomas Stauder die Entscheidung zur Anleiheemission. „Wir bleiben mit der Finanzierungsform der Mittelstandsanleihe zu 100 Prozent Familienunternehmen, es werden keine Anteile abgegeben.“
Der Getränkeabsatz der Privatbrauerei Jacob Stauder lag im Jahr 2011 inklusive Handelsware und Lohnbrau bei 235.000 Hektoliter, der Umsatz belief sich auf 19,9 Mio. Euro. Und in den ersten neun Monaten des Jahres 2012 konnten Umsatz und Ergebnis zu den jeweiligen Vorjahreswerten leicht gesteigert werden. „Die Zahlen sind ein guter Beleg für die erfolgreiche Entwicklung, die wir jetzt weiter offensiv vorantreiben möchten“, betont Dr. Thomas Stauder.
Geplant sind unter anderem Investitionen im Bereich Marketing und Technologie. Zudem soll Anfang 2013 eine zweite Fassbrause auf den Markt gebracht werden. „Unsere Fassbrause Zitrone war und ist ein echtes Erfolgsmodell. Bereits im September haben wir die Zahlen erreicht, die eigentlich für das komplette Jahr 2012 geplant waren“, freut sich auch Axel Stauder, der mit seinem Vetter Thomas seit 2005 die wirtschaftlichen Geschicke des Familienunternehmens lenkt.
Stauder sieht sich bestens gerüstet für den harten Konkurrenzkampf auf dem Biermarkt. „Mit unserer Unternehmensanleihe haben wir ein attraktives Paket für die Anleger geschnürt, die unser Familienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft begleiten möchten“, erklärt Dr. Thomas Stauder. Die Emission richtet sich sowohl an institutionelle Investoren, Vermögensverwalter als auch an Privatanleger. Institutionelle Investoren können über die Bei Rückfragen, Bilder- oder Interviewwünschen Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, zeichnen. Privatanleger können die Anleihe bei ihrer Depotbank kontaktieren Sie bitte unsere Pressestelle: zeichnen. Stauder wurde beraten durch die Conpair AG aus Essen.
Die Begebung der Anleihe erfolgt auf der Grundlage des heute von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (CSSF) gebilligten Wertpapierprospekts. Dieser sowie alle weiteren Informationen zur Stauder-Anleihe können eingesehen werden unter: www.stauder.de/anleihe.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Jacob Stauder GmbH & Co. KG dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland, Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier – „CSSF“) gebilligt wurde und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) und die Österreichische Finanzmarktaufsicht („FMA“) notifiziert werden soll, erfolgen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Billigung auf der Internetseite der Jacob Stauder GmbH & Co. KG (www.stauder.de/Anleihe) sowie auf den Internetseiten der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar sein.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen dieser Länder begründen.
News vom 16.11.12 // 09:51 Uhr