Axel Stauder besucht Hopfenernte in der Hallertau

Es war eine Reise für den guten Geschmack – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. In dieser Woche besuchte Axel Stauder das größte deutsche Hopfenanbaugebiet in der bayrischen Hallertau.

Für den Brauereichef gehört die Reise zum Beginn der Erntezeit zum Pflichtprogramm, um das wertvolle Naturprodukt persönlich in Augenschein zu nehmen. „Hopfen ist wesentlicher Bestandteil unseres Bieres. Und da wir bei der Qualität höchste Ansprüche an uns selbst und an unsere Produkte stellen, ist ein Besuch einfach wichtig“, so Axel Stauder.

Mit den ersten Ergebnissen der Ernte war der Diplom-Brauingenieur hochzufrieden: „2014 ist insgesamt ein prima Jahr. Der Hopfen ist gesund und konnte sich in den vergangenen Monaten gut entwickeln.“ Die Hallertau profitierte dabei enorm vom Wetter: Während im Ruhrgebiet Sturmtief Ela Mitte Juni auch große Schäden in der Landwirtschaft anrichtete, gab es in Bayern keine nennenswerten Wetterkapriolen. Axel Stauder ist sich deswegen sicher: „Davon können wir wie gewohnt tolles Bier brauen.“

Neben der Sichtung der aktuellen Hopfenernte stand für Axel Stauder auch Kontaktpflege auf dem Programm. So tauschte er sich intensiv mit Hopfenhändler Georg Bartl aus. Mit dem bayrischen Urgestein arbeitet die Privatbrauerei Jacob Stauder schon seit über 60 Jahren zusammen. „Hans Bartl hat bereits mit meinem Großvater Geschäfte gemacht. Es ist einfach toll, über mehrere Generationen so vertrauensvoll miteinander zu arbeiten“, so Axel Stauder.

News vom 04.09.14 // 16:41 Uhr