Die jährliche Blutspendeaktion bei der Privatbrauerei Jacob Stauder hat sich als bedeutender Beitrag zum Gemeinwohl etabliert. Am Montag, den 14. Oktober, macht das DRK-Blutspendemobil des DRK-Blutspendedienst West wieder Halt auf dem Brauereigelände in der Stauderstraße 88 in Essen-Altenessen. Von 15 bis 19 Uhr haben Freiwillige die Gelegenheit, Blut zu spenden. Bereits zum elften Mal unterstützt das Familienunternehmen diese wichtige Aktion. „Der Bedarf an Blutkonserven bleibt alarmierend hoch. Wir hoffen, auch in diesem Jahr viele Spenderinnen und Spender mobilisieren zu können“, betont Brauereichef Axel Stauder die Bedeutung dieser Veranstaltung.
Wie im Vorjahr ist eine Terminreservierung über ein Onlineformular erforderlich, um den Ablauf effizient zu gestalten. Die Terminbuchung kann ganz einfach über den folgenden Link vorgenommen werden:
https://www.drk-blutspende.de/blutspendetermine/termine/322665.
Zusätzlich steht auf der Seite ein Online-Test zur Verfügung, der Auskunft über die Spendentauglichkeit gibt. Das gespendete Blut wird unter anderem für die Krebstherapie und bei Geburten dringend benötigt.
Grundsätzlich kann jeder gesunde und volljährige Bürger an der Blutspende teilnehmen. Erstspender sollten jedoch nicht älter als 68 Jahre sein, und die letzte Blutspende muss mindestens 56 Tage zurückliegen. Vor der Spende wird empfohlen, normal zu essen und vor allem ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Für eine Stärkung sorgt das DRK mit alkoholfreien Getränken und einem kleinen Imbiss, der in den Räumen der Brauerei bereitgestellt wird. Wer ohne Termin erscheint, muss mit längeren Wartezeiten rechnen, wird jedoch nicht abgewiesen. „Wir empfehlen daher, vorab einen Termin zu reservieren, das spart Zeit“, erläutert Susanne Böttcher, Pressesprecherin des DRK.
Als Dankeschön für das Engagement erhalten alle Spender eine kleine Aufmerksamkeit von Stauder. Erfahrene Spender werden mit einem Sixpack alkoholfreiem Bier aus dem Stauder-Sortiment belohnt, während sich Neuspender sogar über einen Kasten freuen dürfen. „Auch wenn der gute Zweck im Vordergrund steht, möchten wir uns bei allen Teilnehmenden für ihren Einsatz bedanken“, erklärt Axel Stauder.