Vom Azubi zum Vertriebsdirektor: Die Privatbrauerei Jacob Stauder freut sich über ein außergewöhnliches Betriebsjubiläum. 1996 ist Frank Isert als Auszubildender gestartet, 25 Jahre später zählt er als Vertriebsdirektor Handel zu den tragenden Säulen des Familienunternehmens. „Es macht riesig Spaß, in diesem großartigen Team zu arbeiten“, betont der Jubilar. „Wir entwickeln uns stetig weiter. Das macht es auch für mich so reizvoll.“

Auch für Brauereichef Dr. Thomas Stauder ist das Jubiläum ein besonderes Ereignis: „Wir freuen uns über diese beispielhafte Karriere in unserem Familienunternehmen. Frank Isert hat es vom Azubi auf die höchste Führungsebene geschafft und macht dort einen hervorragenden Job.“

Der Weg zu Stauder war dem gebürtigen Altenessener dabei fast schon in die Wiege gelegt, schließlich wuchs er in direkter Sichtweite zur Brauerei auf. „Davon habe in noch zu Azubi-Zeiten profitiert, als ich in der Mittagspause fix nach Hause zum Mittagessen konnte,“ schmunzelt Frank Isert.

Nach der Ausbildung ging es nahtlos weiter: mit der ersten Festanstellung im Marketingbereich. Parallel dazu absolvierte der Vertriebsprofi ein berufsbegleitendes Studium an der FOM. Über den Vertriebsinnendienst Gastronomie landete Frank Isert schließlich im Handelsbereich. Seit 2012 kümmert er sich als Vertriebsdirektor in leitender Position um die erfolgreiche Positionierung von Stauder im Lebensmitteleinzelhandel und in Getränkemärkten. Damit ist er maßgeblich an der Erfolgsgeschichte der Stauder-Flaschenprodukte beteiligt. „Wir verzeichnen dort beständig sehr erfreuliche Zuwächse. Gerade unser Kernprodukt, Stauder-Pils, legt im Flaschenbereich jedes Jahr zu. Dazu kommen die erfolgreichen Neuprodukte wie Jacob, Original-Bierchen und Helles Bierchen.“, berichtet Dr. Thomas Stauder.

Außerdem sorgt Frank Isert auch für den guten Stauder-Draht in die Essener Amateurfußballszene. Selbst über viele Jahre aktiv ist der 46jährige Familienvater aktuell Vorsitzender des Spielvereinigung Schonnebeck, als Tabellenzweiter der Oberliga Niederrhein derzeit zweite Kraft im Essener Fußball. „Über die Jahre konnte ich da ein sehr gutes Netzwerk aufbauen“, so Isert. Nicht nur deswegen setzt auch Stauder weiter auf seine Führungsqualitäten. „Zusätzlich zu den ersten 25 Jahren wünschen wir uns noch viele weitere Jahre“, betont Dr. Thomas Stauder.