Bis Oktober wird in jedem Monat ein Turnier ausgetragen. „Wir möchten mit dieser Meisterschaft ein Stück weit die Kneipenkultur im Ruhrgebiet bewahren“, sagt Brauereichef Dr. Thomas Stauder.

Gespielt wird nach den klassischen Regeln. Die besten fünf Würfler eines Turniers qualifizieren sich schließlich für die Endrunde. Im November würfeln die Finalteilnehmer dann im Kolpinghaus in Altenessen um den Titel. Der Saisonauftakt findet am Samstag, 3. Februar, in der ehrwürdigen Kneipe „Posthörnchen“ an der Altenessener Straße 339 statt. Weitere Termine werden im Laufe des Jahres auf der Internetseite www.stauder.de und auf der Facebook-Seite der Brauerei veröffentlicht. Wer an der 1. Stauder-Schockmeisterschaft teilnehmen möchte, muss sich im Vorfeld beim jeweiligen Wirt per E-Mail anmelden. Interessierte Spieler für das Turnier im „Posthörnchen“ wenden sich bitte an u.weismueller@t-online.de. Jeder Würfelspieler darf nur an einem Turnier teilnehmen. Würfelbecher können entweder selbst mitgebracht oder am Turniertag limitierte Stauder-Würfelbecher für fünf Euro erworben werden.

Das „Schocken“ gehört zum Ruhrgebiet wie Bergbau, Fußball und Stauder Pils. „Es ist eine schöne Tradition und erfreut sich bei jüngeren und älteren Kneipengängern nach wie vor größter Beliebtheit“, sagt Brauereichef Axel Stauder. 

?Neben Ruhm und Ehre erhält der erste Schockmeister einen Stauder-Pokal, eine Urkunde und ein Deputat von einem Kasten Stauder Pils pro Monat über eine Laufzeit von fünf Jahren. Der Vizemeister darf sich neben einer Urkunde über eine Brauereibesichtigung für 25 Personen freuen. Der Drittplatzierte erhält ebenfalls eine Urkunde sowie zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel von Rot-Weiss Essen. Für den vierten und fünften Platz gibt es jeweils ein 5-Liter-Partyfass.