Jubiläum im „Alt Frintrop“: Seit mittlerweile 25 Jahren betreibt das Ehepaar Stephanie und Harry Honermann die beliebte Gaststätte auf der Frintroper Straße. Im Sommer 1994 eröffneten die beiden Vollblut-Gastronomen das „Alt Frintrop“ und erarbeiteten sich einen hervorragenden Ruf weit über die Stadtteilgrenzen hinaus. „So eine Konstanz im Gaststättenbetrieb ist nicht selbstverständlich. Das „Alt Frintrop“ stellt aus unserer Sicht ein Idealbild dar. Mit einem Wirtepaar, das alles noch mit Herzblut macht“, lobt Axel Stauder. Der Brauereichef gratulierte persönlich zum Jubiläum. Die Privatbrauerei aus Essen-Altenessen ist vom ersten Tag als Partner mit dabei.
Das „Alt Frintrop“ punktet vor allem mit seinem breiten Angebot. Neben einer gut-bürgerlichen Küche gibt es immer wieder Live-Musik und Partys, eine Kegelbahn, diverse Stammtische, einen Party-Service und mittlerweile sogar Fremdenzimmer. Das Publikum ist ebenfalls denkbar gemischt. An der Theke steht gerne mal der Abiturient neben dem Rentner. „Genau dieses Flair macht uns aus. Wir passen in keine Schublade, wir haben ganz viele Facetten“, findet Stephanie Honermann.
Auch wenn das Wirte-Paar seit einem Vierteljahrhundert fast täglich für seine Gäste da ist, ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. „Dazu macht es einfach viel zu viel Spaß“, findet Harry Honermann. Die Arbeit im „Alt Frintrop“ teilt er sich mit seiner Gattin Stephanie fair auf. Beide sind sowohl an der Theke als auch in der Küche im Einsatz. „Zehn Jahre möchten wir hier noch mindestens aktiv sein.“
Und selbst danach brauen sich die zahlreichen Stammgäste keine Sorgen um ihre Lieblingskneipe machen. Denn die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. Sohn Tobias, einer von drei Kindern der Honermanns, hat eine Koch-Ausbildung abgeschlossen und arbeitet seitdem ebenfalls im „Alt Frintrop“ mit. Die Chancen stehen also denkbar gut, dass er die Gaststätte seiner Eltern in einigen Jahren übernehmen wird. „Diese Kontinuität wissen Gäste sehr zu schätzen, insofern freuen wir uns auf viele weitere gemeinsame Jahre mit dem „Alt Frintrop“, erklärt Brauereichef Axel Stauder.