Die diesjährige Stauder-Schockmeisterschaft fand in einem packenden Finale ihren krönenden Abschluss. Patrick Meisner sicherte sich am vergangenen Samstag (16. November) im Forsthaus im Essener Stadtwald unter 40 Finalisten den Gesamtsieg. Mit einem Stauder-Pokal, einer Urkunde und einem ganz besonderen Preis – einem Bier-Deputat von monatlich einer Kiste Stauder-Pils für die nächsten fünf Jahre – verließ er den Würfel-Tisch als strahlender Champion. Für die zweitplatzierte Julia Honisch gab es neben Ruhm und Ehre einen Gutschein für eine Brauereibesichtigung. Den dritten Platz belegte Kevin Lenz, der sich über zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel von Rot-Weiss Essen freuen darf.
In sechs Vorrundenturnieren, die von März bis Oktober ausgetragen wurden, hatten sich Würfelfreunde die begehrten Finalplätze erspielt. Dazu kamen vier Wildcard-Teilnehmer, die ihren Platz im Vorfeld über Instagram gewonnen hatten. Die Resonanz war wie in den Vorjahren durchweg positiv, und die Nachfrage nach den Turnierplätzen enorm. „Schocken ist Kult und begeistert Menschen aller Altersgruppen“, sagt Brauereichef Dr. Thomas Stauder. „Es verbindet Generationen – von jungen Studierenden bis zu Pensionären, die gemeinsam Spaß haben und unser Bier genießen. Einfach perfekt.“
Deshalb ließ es sich Dr. Thomas Stauder nicht nehmen, das Finale persönlich mit seiner Frau Ricarda zu besuchen und die Begeisterung der Teilnehmenden und der mitgereisten Fanclubs hautnah mitzuerleben. „Die Stimmung war fantastisch, und die Leidenschaft der Spieler und Fans zeigt, wie viel Freude dieses Turnier bereitet“, so der Brauereichef.
Angesichts des erneut erfolgreichen Turniers steht fest: Die Stauder-Schockmeisterschaft wird auch 2025 fortgesetzt. „Nicht nur die Vorrundenturniere, sondern natürlich auch das tolle Finale haben uns die Entscheidung leicht gemacht, im kommenden Jahr mit der 5. Stauder-Schockmeisterschaft an den Start zu gehen“, berichtet Thomas Stauder. Geplant sind circa 6 – 8 Vorrundenturniere, die meisten Events werden dabei wieder in Essen stattfinden