Auch die 2. Schockmeisterschaft der Privatbrauerei Jacob Stauder war ein Riesenerfolg. Volker Wildenburg „erschockte“ sich beim Finalturnier im der Traditionsgaststätte Kolpinghaus in Altenessen den Gesamtsieg. Am späten Samstagabend (8. November) verließ er als strahlender Champion den Tisch und freute sich neben einem Stauder-Pokal und einer Urkunde vor allem über ein Bier-Deputat von monatlich einer Kiste Stauder-Pils für die kommenden fünf Jahre. Für allgemeine Begeisterung sorgte zudem die Ankündigung, dass es auch im kommenden Jahr eine Stauder-Schockmeisterschaft geben wird.

Im Gegensatz zum Premierenjahr tourte die Stauder-Schockmeisterschaft diesmal ausschließlich durch Essen. In sechs Vorrundenturnieren von März bis Oktober konnten sich die Würfelfreunde für das Finalturnier qualifizieren. Die Resonanz war stets hervorragend, die Finalplätze hochbegehrt. „Mich begeistert vor allem die Mischung. Schocken verbindet die Generationen“, beschreibt Brauereichef Dr. Thomas Stauder, „es sitzen junge Studenten mit Pensionären am Tisch, würfeln, lachen und trinken gemeinsam ihr Bier.“

Daher ließ sich der Brauereichef das Finale im Kolpinghaus nicht entgehen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ricarda stattet Dr. Thomas Stauder dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal einen Besuch ab und überzeugte sich von der ausgelassenen Stimmung. Denn nicht wenige Finalisten hatten sogar eigene Fanclubs mitgebracht, die sich immer wieder lautstark bemerkbar machten.

„Nicht nur die Vorrundenturniere, sondern natürlich auch das tolle Finale haben uns die Entscheidung leicht gemacht, im Jahr 2020 mit der 3. Stauder-Schockmeisterschaft an den Start zu gehen“, berichtet Thomas Stauder. Geplant sind circa 6 – 8 Vorrundenturniere, die meisten Events werden dabei wieder in Essen stattfinden.