Stauder zieht positive Bilanz für das Jahr 2014

Im zehnten Jahr als Geschäftsführer der Privatbrauerei Jacob Stauder blicken Dr. Thomas Stauder und Axel Stauder zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2014 und schauen zuversichtlich in die Zukunft.

Das Essener Familienunternehmen hat den Umsatz in 2014 um 7,3 Prozent steigern können. „Auf einem schwierigen und hart umkämpften Biermarkt macht uns diese Entwicklung sehr stolz“, sagt Dr. Thomas Stauder. „Unser Dank gilt natürlich allen Kunden und nicht zuletzt auch unserem tollen Team.“

Auch die Absatzentwicklung fällt positiv aus. Stauders Erfolgsgaranten sind und bleiben die Flaschenbiere (inklusive Fassbrause). Hier legte die Privatbrauerei um weitere 2,9 Prozent zu. Das entspricht einem Zuwachs von 277.000 Liter. „Der Flaschenbierabsatz ist eine zentrale Zielgröße unserer werblichen Aktivitäten“, erklärt Axel Stauder. Außerdem liegt Stauder weit über dem aktuellen Trend des gesamtdeutschen Biermarkts, der insgesamt einen Anstieg von nur 0,4 Prozent verzeichnet.

Positive Schlagzeilen können beim „Stauder Ruhrtyp Hell“ vermeldet werden. Der Nachfolger des „Stauder Spezial“ hat sich am Markt etabliert und trifft seit seiner Einführung am Anfang des Jahres 2014 den Geschmack der Kunden. Dabei wird die fünffache Menge des Vorgängerprodukts konsumiert. „Die Zahlen, mit denen wir kalkuliert hatten, sind um 85 Prozent übertroffen worden“, kommentiert Axel Stauder das Ergebnis.

Jedoch bleibt das Stauder Pils das beliebteste Produkt im Hause Stauder. „Ein Grund hierfür liegt in unserem erfolgreichen Marketing. Das zahlt vor allem auf das Kernprodukt Pils ein“, betont Dr. Thomas Stauder. „Dazu suchen wir konsequent die Nähe zum Kunden. Wir gehen persönlich und offen auf die Menschen in der Region zu.“ Die im Jahr 2011 gestartete Sofa-Kampagne ist weiterhin ein Erfolg und wird ab April dieses Jahres mit neuen Motiven fortgeführt. Im Februar hat das Foto-Shooting stattgefunden.   

Auch die Ergebnisentwicklung verläuft zur Zufriedenheit der beiden Brauereichefs. Die operativen Zahlen sind deutlich verbessert im Vergleich zum Vorjahr. Auch unter dem Strich, beim Jahresüberschuss, schreibt die Privatbrauerei weiter schwarze Zahlen.

News vom 29.03.15 // 13:09 Uhr